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Das Abenteuer rund um den Neusiedler See ist vorbei. Die 7. Auflage der 24 Stunden Burgenland Extrem Tour startete am Freitag,
den 26. Jänner 2018 um 04:30 Uhr. Für die Biker war der Start schon am Donnerstag, den 25. Jänner 2018 um 12:00 Uhr.
ORIGINAL TRAIL:
Distanz: 120 KM GEHEN / LAUFEN oder 360 KM mit dem Bike FAHREN, was anders kam für unsere Dogtrekker nicht in Frage.
Der Weg rund um den Neusiedler See, die 24 Stunden Burgenland Extrem Tour, wird oft als Weg des Lebens bezeichnet.
Einige unserer extrem waghalsigen Mitglieder und Dogtrekkingfreunde vollbrachten wieder extreme Leistungen.
Die ganze Runde und zugleich auch die 24 H Original-Route. Grenzgang für GrenzgängerInnen und mit 120 Winter-Kilometern ein absolut grenzwertiges und ganz und gar extremes Abenteuer. Von Oggau nach Oggau - bis zur wohltuenden Erschöpfung.
Regina Geist finishte in der sagenhaften Zeit von 19 Stunden.
Birgitt Vancl finishte 2016 und 2017 und schaffte heuer durch körperliche Probleme doch stolze 70 Kilometer.
Thomas Mittermann ging wie die anderen voll motiviert an den Start und kämpfte sich mit vielen Blasen an seinen Füßen
bis zu Kilometer 70.
224 MEILEN LAKEMANIA-TRAIL:
224 Meilen, 360 Kilometer oder einfach nur drei Runden um den Neusiedler See.
Gerhard Lagler der auch im Winter extremen Bock auf seinen Drahtesel hat schaffte die 360 Kilometer.
Herzliche Gratulation vom Vorstand DT&M SU
Finisher 2018 Regina Geist.
Birgitt Vancl 70km
Obmann von DT&More Sportunion
Die Tourentagebücher sind eingetroffen und sind bei jedem Event oder über den Verein um 2,80 Euro käuflich zu erwerben.
Bestellung unter dt.office@dogtrekking.at
Das Abenteuer rund um den Neusiedler See ist vorbei. Die 6. Auflage der 24 Stunden Burgenland Extrem Tour startet am Freitag,
den 27. Jänner 2017 - Einige unserer extrem waghalsigen Mitglieder vollbrachten wieder extreme Leistungen.
Kilometer - Angaben lt. Karte vom Veranstalter 24H Burgenland Extrem.
Gerhard Lagler (Rad) 120km
Christian Rabenberger - 120km.
Tanja Musil - 120km.
Birgitt Vancl - 120km.
Wolfgang Hagenhofer - 120km
Christian Konecny - 86km
Regina Geist - 74km
Thomas Mittermann - 74km
Katrin Rom - 58km
Melanie Schmid - 59km
Karin Pühringer - 45km
Karl Pühringer - 39km
Lisa Pühringer wegen Krankheit nicht gestartet.
Albert Steiner mit Bus Service - Blitz - Special - Angel - 645km
Impressionen:
Hellsklamm 22.10.2016 | ein Event der besonderen Art!
READY, STEADY, GO GATSCH!
Das spektakulärste Event des Jahres fand am 22.10.2016 in der Hellsklamm bei Altlengbach statt. 900 LäuferInnen machten sich auf den Weg um beim letzten Event des Jahres zu zeigen, was WILDSAU POWER wirklich bedeutet. Frei nach dem Motto „READY, STEADY, GO GATSCH!“ ging es quer durch das Gelände, über unzählige Hügel und Hindernisse bis hin zu den eiskalten Wasserbecken und Gatschlöchern. Es wurde geflucht, geschwitzt, gelacht und natürlich auch gefeiert.
Birgitt Vancl, Lisa Pühringer, Karin Pühringer, Wolfgang Hagenhofer und Albert Steiner stellten sich das letzte Mal in diesem Jahr, der dreckigsten Challenge Österreichs.
Birgitt, Lisa, Karin und Albert schafften die 5 Kilometer (inoffiziell 7,5km ?) in 03:02:03
Wolfgang die 10 Kilometer (inoffiziell 15km ?) in 04:06:44
,,Sauber sein ist was für Anfänger,,
Bereits zum 8. Mal fand heute am 10. September 2016 die grenzüberschreitende Naturpark-Wanderung statt. Die grenzübergreifende Strecke (56 Kilometer) kann Einzel oder in der Staffel absolviert werden. Nach Ausgabe der Wanderunterlagen werden die Teilnehmer dann im Morgengrauen auf die Strecke geschickt. Auf der gesamten Wanderroute sind insgesamt acht Kontroll und Labe Stellen in den einzelnen Naturparkgemeinden eingerichtet. Die stark steigende Teilnehmerzahl beweist, dass die Region des Naturpark Geschriebensteins sowohl ein attraktives als auch ein herausforderndes Wandergebiet ist. Die Geschriebenstein Roas ist somit, nach der Umrundung des Neusiedler Sees www.24stundenburgenland.com die zweitgrößte Ultrawanderung des Burgenlandes!
Katrin Rom und Thomas Mittermann beide Mitglieder von DT&M SU sind heute die ,,Geschriebenstein roas,, gegangen.
Katrin schaffte 45km und Thomas hat gefinisht mit 56 km.
Herzliche Gratulation zu dieser ausgezeichneten Leistung vom Vorstand von DT&M SU
Das Mödling eine echte Sportstadt ist, zeigte sich einmal mehr am Samstag in der Fußgängerzone. Beim Tag des Sports präsentierten sich 17 der 44 Sportvereine einem breiten Publikum und boten eine tolle Leistungsschau sowie viele Informationen über das Sport-Angebot in der Stadt Mödling. Vom Breitensport bis zur absoluten Spitze wurde alles geboten. Wir waren vertreten durch Obmann Birgitt Vancl, Schriftführerin Melanie Schmid und Kassier/Sportwart Albert
Alle, die für Euch die Trails und Höhenmeter fanden und finden.
Die Pathfinder von DT&M Sportunion:
Albert STEINER
Anja NEUMANN
Astrid Mascherbauer
Bernd SPRING
Birgitt VANCL
Caroline WATZLAW
Christian VAJK
Elisabeth WIMMER
Irene Seiberl
Klaus BÄUMEL
Mario FORMANEK
Markus ALTHOFF
Reinhard MONSCHEIN
Udo TRUMMER
Wolfgang BRANTNER
Wolfgang HAGENHOFER
Ergebnisliste und Video Dogtrekking Sulz im Wienerwald 2016
24H Burgenland Extrem Bericht von Christian Rabenberger Rechnungsprüfer von DT&m SU
Am 12.September machten sich einige Mitglieder von Dogtrekking&More Sportunion mit dem festen Vorsatz auf die Geschriebenstein Roas zu finishen - und sie haben es geschafft!!! Nadja und Holger Spatsek, Katrin Rom und Christian Rabenberger bewältigten die 56km-Strecke in 13h 20 min. Thomas Mittermann musste leider 15km vom dem Ziel aufgeben weil einer seiner Fellnasen zu hinken begonnen hat.
Wir gratulieren allen Finishern zu der tollen Leistung und Thomas das er zum Wohl seines Hundes auf den Zieleinlauf verzichtet hat.
Written by Birgitt Vancl
Beim legendären Irondog starteten auch wieder einige Mitglieder von Dogtrekking&More SU und erzielten sehr beachtliche Leistungen:
TRIATHLON BIKE MÄNNER
12. Bernd Spring 01:44:30,60
TRIATHLON BIKE FRAUEN
3. Sabine Djuric 01:29.45,10
19. Elisabeth Wimmer 01:49:18,70
26. Jasmin Pfaller 01:59:01,50
28. Tatjana Lutz 02:00:10,50
33. Eva Hawlik 02:15:25,90
TRIATHLON SC FRAUEN
5. Elean Mischling 01:52:54,10
DUATHLON BIKE MÄNNER
6. Christian Port 01:17:32,90
DUATHLON BIKE FRAUEN
3. Vera Wallner 01:20:51,78
DUATHLON SC FRAUEN
5. Nadine Dusanek 01:34:59,63
6. Christina Spring 01:46:41,49
Wir gratulieren allen zu diesen hervorragenden Leistungen!
Written by Birgitt Vancl
Wir gratulieren allen Finishern, die bei diesen Temperaturen wahrlich großartige Leistungen vollbracht haben. Wir gratulieren aber auch all jenen, die abgebrochen haben, weil ihre 4-Beiner bei der Hitze nicht mehr konnten und/oder wollten! Jeder einzelne Starter, der gestern mit dabei war, hat durch Freundlichkeit, gute Laune und sportliche Fairness geglänzt! Wir hoffen, euch auch 2016 wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ein großer Dank gilt unseren fleissigen Helfern, die die letzten Tage auf Hochtouren gearbeitet haben und gestern schon in aller Herrgottsfrühe bereit standen, um dieses Event reibungslos ablaufen zu lassen. Vielen lieben Dank auch unseren Sponsoren (Bunter Hund, Doggerie, Husse, Lugus, Naturfutterlädchen, Phebee´s Streetwear und Scheibentönung Wien, sowie der Gemeinde Gablitz) - die Goodie-Bags und die Medaillen sind super angekommen und alle haben sich sehr darüber gefreut. Zuletzt möchten wir uns auch noch bei Dogtrekking&More Sportunion ganz herzlich bedanken, dass sie uns das Vertrauen entgegen gebracht haben, mit uns gemeinsam den 1. Riederberg Doghike zu veranstalten und uns Newbies dabei auch durch ihre Erfahrung tatkräftig unterstützt haben!
Astrid Mascherbauer vom ÖRV am Riederberg
Bilder gibts es in der Galerie vom ÖRV am Riederberg
Ergebnisse des 1. Riederberg Doghikes
84 Anmeldungen - 69 Starter beim DT Sulz im Wienerwald 2015
Ergebnisliste:
24 Stunden Burgenland Extrem – ein Rückblick von unserer Dogtrekkerin Birgitt Vancl:
"Ich bin ohne große Erwartungen an den Start gegangen - der Weg war das Ziel. Albert Steiner und Alaska haben mich vom Start weg begleitet.
Die vielen Leute im Finstern auf einem schmalen Radweg waren Alaska nicht sehr geheuer. Eine Stunde später hat sich das Feld dann schon gelichtet und es ging besser voran.
Langsam wurde es hell und wir überschritten die österreichisch-ungarische Grenze. Durch nur drei Stunden Schlaf in der vorigen Nacht hatte ich das Gefühl im Gehen einzuschlafen - eine Dose Energiedrink aus einem ungarischen Mini-Market behob das Problem. Ab Fertörákos begann es leicht zu nieseln und kurz darauf leider zu regnen. Ich packte meinen Regencape aus - das Wetter war mir egal solange ich die entsprechende Kleidung hatte.
Der Regen ging in Schneeregen über, der Weg wurde rutschig, wir immer nasser und Alaska gab mir deutlich zu verstehen das sie die ganze Unternehmung ab diesem Zeitpunkt für den größten Blödsinn hält. Aber sie hielt tapfer bis zum Eingang in das Naturschutzgebiet durch, dann wollte sie nicht mehr.
Albert, ebenfalls komplett durchnässt und durchgefroren entschied das er sich mit Alaska nach Apetlon führen lässt und ich weitergehen sollte. Unser Begleitfahrzeug steckte leider zu dieser Zeit auf der Ostautobahn in einem Unfall-Stau.
Um mich zu erwärmen habe ich dann ordentlich Gas gegeben - soweit es der knöcheltiefe Morast im Naturschutzgebiet zuließ. Ich kam aber schnell vorwärts und mir wurde richtig angenehm warm. Beim 1er Kanal gabs dann noch einen Striezel mit heißem Tee bei der Labestation und weiter gings. Bis Apetlon wars dann doch noch sehr weit aber als ich das Ortsschild sah war ich glücklich - ich hatte mein geheimes Ziel (60km) erreicht.
Eigentlich wollte ich hier aufhören aber Christian Rabenberger und Holger Spatsek meinten das da noch was ginge und das ich einfach mit ihnen mitkommen sollte. Ich zog mir noch trockene Schuhe an und ging mit sehr angenehmen Kameraden weiter Richtung Ilmitz - das würde ich dann auch noch schaffen.
Es lief dann aber so gut, dass ich auch noch nach Podersdorf weiterging. Bei der dortigen Labestation im Seecafe machte sich aber der Schuhwechsel unangenehm bemerkbar - es waren definitiv die falschen Schuhe und meine Füße schmerzten wahnsinnig. Ich musste einsehen, das für mich hier Schluss war. Auch Renzo Cappello, den ich hier traf beschloss hier aufzuhören. Aber es war ein extrem tolles Erlebnis.
Ich bedanke mich bei allen die mich dabei unterstützt haben, Karin Pühringer für das Begleitfahrzeug, Albert, der aufhörte um meinen Hund zu betreuen damit ich die Chance habe weiterzugehen, Holger, Christian und Alaska für die moralische Unterstützung und an alle freundlichen Helfer bei den Labestationen."
Dieses Dogtrekking führte eine kleine, aber feine Gruppe zu den Ursprüngen des Dogtrekking mit Biwakübernachtung und an eigene Grenzen...
7 von 19 Teams (21 Teilnehmer) finishten beide Tage - Danke für die durchwegs positiven Feedbacks, auch und gerade von Eintagesfinishern und Taxikunden! Leider haben einige bekannte Gesichter gefehlt ... Auch wenn ich einerseits froh bin, daß es vorbei ist (weil ich mich nun wieder auf meine Hunde und meine sportlichen Aktivitäten stürzen kann) war es andererseits aber auch für mich ein schönes Wochenende, das ich nicht missen will - ihr seid eine tolle Wohlfühlgruppe gewesen! Hier die Ergebnisse:
"Niederösterreich heute": Der Verein Dogtrekking & More wurde am 11.10. im Fernsehen in der Rubrik "Verrückt nach Tier" vorgestellt (…)
Bergwandern mit dem Hund
Mit Hunden viele Kilometer zu Fuß durch die Landschaft zu wandern ist besonders im Herbst ein Vergnügen. Wer es lieber etwas anspruchsvoller mag, der wäre vielleicht beim Dogtrekking gut aufgehoben. Beim Dogtrekking werden lange Distanzen mit einem oder mehreren Hunden zurückgelegt. Bergwandern mit Hund also. Sportlich müssen Zwei- und Vierbeiner sein, wenn sie im Team pro Tag um die 40 Kilometer zurücklegen möchten. Das ist eine durchschnittliche Distanz bei einem Dogtrekking-Bewerb, wie jener, der nächsten Samstag auf der Hohen Wand veranstaltet wird. Obwohl es dabei nicht um die Zeit geht, wie Dogtrekker Udo Trummer aus Mödling sagt. Denn in Österreich gibt es bei den Veranstaltungen keine Rennwertung, sondern es geht um den Spaß. Was als Sommertraining für Schlittenhunde begann, begeistert jetzt quer durch alle Hunderassen, sagt Udo Trummer. „Natürlich tun sich sehr schwere Rassen wie zum Beispiel Berner Sennenhunde oder Doggen auf längeren Distanzen auch schwerer. Ansonsten sind aber alle Rassen geeignet. Es gibt sogar einen Dackel, der am Wochenende 100 Kilometer läuft.“
Dogtrekking: Mindestens 18 Monate alte Hunde
Selbst hat der Dogtrekker zwei Sibirische Huskys, die über deren Brustgeschirr und eine Zugleine mit Rückdämpfer an seinem Hüftgurt befestigt sind. Bergauf wird meist flott gewandert, hinunter gelaufen, schildert Dogtrekkerin Birgit Vancl aus Mödling, die selbst mit zwei Eurasier-Weibchen unterwegs ist. Für sie ist das Schöne an dem Sport, dass er so einfach ist: alles was man braucht ist ein gehfreudiger Hund, ein paar Freunde und eine schöne Route - und schon geht es los. Die Dogtrekkerin hat mit dem flotten Bergwandern ihrer Hündin zuliebe begonnen. Die war von Agility gelangweilt und brauchte dringend Auslastung. Und hat damit auch ihrer Besitzerin etwas Gutes getan, denn die genießt die Bewegung in der Natur mit sportlichem Aspekt. „Denn wenn man die Hunde lachen sieht, dann weiß man, dass es das Richtige für sie ist.“ Mindestens 18 Monate alt und natürlich pumperslgesund müssen Hunde fürs Dogtrekking sein. Ansonsten raten die Dogtrekker, es einfach einmal auf kurze Distanzen zwischen 7 und 20 Kilometern zu auszuprobieren. Denn für naturbegeisterte Hundefreunde ist das Sportwandern mit Vierbeiner eine schönes Hobby.
Dogtrekking & more Sportunion
Verein für Tourensport mit Hund(en)
Josef Mayergasse 7
2340 Mödling
Email: dt.office(at)dogtrekking.at
Tel: +43 0664/75081293
(c) Dogtrekking&more
Angaben gemäß § 5 TMG
Dogtrekking & more Sportunion
Josef Mayergasse 7
2340 Mödling
Vertreten durch:
Obmann Vancl Birgitt
Schriftführerin Schmid Melanie
Kassier Mittermann Thomas
Registergericht
Bezirkshauptmannschaft Mödling
Registernummer 439242112